Sorge tragen zu Freiheit, Sicherheit und auch Wohlstand, damit Aarau langfristig attraktiv und lebenswert ist. Ressourcen wirksam und optimal einsetzen – Strategie statt Phantasie. Anstehende Probleme ideenreich und ohne Diktat gemeinsam lösen. Beim Bildungssystem sicherstellen, dass Chancengleichheit nicht verwechselt wird mit Gleichmacherei.
Optimismus ist «cooler» - machen statt meckern!
Eingereichte Anfragen, Postulate, Petitionen usw.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte — Taten statt Worte: → Bitte Petition unterzeichen!
Eine Hochrisikostrategie verfolgend will man das OSA-Schulhaus
abreissen und das Zelglischulhaus ohne Not aus der Hand geben, während
man alle Hoffnungen auf eine
Mammut-Schule in der Telli
setzt; man will Tatsachen schaffen, bevor die Bevölkerung ihre
Meinung kundtun kann - Retten wir das
schöne Zelglischulhaus - erhalten wir der Stadt diesen
zukunftsträchtigen, tollen Schulraum!
Littering ist auch in Aarau ein grosses Problem. Was kostet eigentlich das Aufräumen und wie werden diese Ausgaben finanziert? Die Antwort des Stadtrats offenbart, dass man aus politischen Gründen nicht bereit ist, geltendes Recht (USG Art.32) umzusetzen. Von den Autofahrerinnen und Autofahrern zieht man jedes Jahr CHF 1.5 Millionen ein für die Stadtkasse, von den Dreckfinken nur läppische 1'500 Franken (2023) resp. 600 Franken (2022). Willkür regiert in Aarau, anders kann man es nicht formulieren...
«KIFF 2.0» - Finanzierungsmanko von mehr als CHF 5.5 Mio. (statt CHF 1.8 Mio., wie Befürworter gerne behaupten) bleibt natürlich auch nach der Abstimmung bestehen:
KIFF 2.0 — ich bleibe dran!Die Bauteuerung bleibt hoch - es ist Zeit für den Stadtrat, die rosa Brille auszuziehen!
Es wird beim Thema Energie noch eine Weile dauern, bis es einer Mehrheit dämmert, welche Probleme wir uns mit der «Energiewende» eingehandelt haben. Ein Marschhalt ist angesagt, bevor unserer Gesellschaft, unserer Wirtschaft und vor allem auch unserer Natur noch mehr Schaden zugefügt wird!
Empfehlungen für Interessierte:
Ideologen kennen alle Antworten, bevor die erste Frage gestellt wurde!
Gerade deshalb erlaube ich mir, auch unbequeme Fragen zu stellen, egal ob es um das «KIFF 2.0», Migration, unnütze Masken oder die grandios gescheiterte Energiewende geht. Ich unterstütze wirksame Lösungen für tatsächliche Probleme, mit Steuergeldern finanzierte Scheinlösungen lehne ich ab. Das Diktat von ungewählten «Experten» hat in einer Demokratie nichts zu suchen - eindimensionale und extreme Ziele ("Zero-Covid", "Impfpflicht", "kohlenstofffreie Wirtschaft", "PV-Anlage auf jedem Dach" usw.) sind unschweizerisch und führen direkt in den Totalitarismus. Mich überzeugen weder staatliche Propaganda noch Indoktrination, und Zensur ist in der Schweiz verboten! Massnahmen gegen SARS-CoV-2/COVID-19 habe ich nie und werde ich nie unterstützen, solange harte Beweise fehlen für deren Notwendigkeit, Sicherheit und Wirksamkeit. Aus "sicher und wirksam" ist mittlerweile "plötzlich und unerwartet" geworden, und ich warte noch immer auf Beweise...
Unsere Ressourcen - auch die finanziellen - sind begrenzt. Es gilt sie so einzusetzen, dass wir ihre Wirkung zum Wohl aller Aarauer maximieren können. Nicht alles, was gut tönt, ist auch gut; das gilt insbesondere auch beim Umweltschutz, der mir sehr am Herzen liegt!
Empfehlungen für Interessierte:
Massvolle Weiterentwicklung der Kleinstadt Aarau - lebenswert für alle Generationen.
Attraktiv für Gewerbe und private Unternehmen, nicht nur für staatliche Behörden, halbstaatliche Unternehmen und deren Angestellten und Nutzniesser.
Bei der Energieversorgung ist das Augenmerk wieder vermehrt auf Zuverlässigkeit und realistische Machbarkeit zu legen. Nicht jeder Wunsch ist ökologisch oder ökonomisch sinnvoll. Eine breit diversifizierte Stromproduktion reduziert das Risiko von Versorgungsengpässen. Zusätzlich zu "Gross-Projekten" sollen auch dezentrale Ansätze (z.B. Blockheizkraftwerke für Quartiere) in Betracht gezogen werden.
Ich unterstütze eine auf verschiedene Standorte verteilte, vielfältige Schulinfrastruktur, dem Megaprojekt "Mammut-Schule Telli" stehe ich sehr skeptisch gegenüber. Die Bevölkerung will intelligente Kooperationen - auch überregional - aber sicher keinen "Zukunftsraum Aarau II" Eine Fusion mit Unterentfelden lehne ich ab.
Auch Global sollten wir uns darauf konzentrieren, dass wir die Ressourcen effizient einsetzen. Hier kann man sich ein paar Ideen abholen, sofern man an "smart solutions" interessiert ist.
Empfehlungen für Interessierte:
Ab und zu schreibe ich über meine Erkenntnisse auf dem Blog selberdenker. Kann man lesen, oder auch nicht.
Es ist meine klare Meinung, dass der Grossteil der Politiker (und zwar durch alle politischen Parteien hindurch) katastrophal versagt hat während der «Corona-Pandemie». Der absolute Hammer ist, dass man die Bevölkerung mit (fast) allen Mitteln dazu zwingen wollte, an einem medizinischen Experiment teilzunehmen, ohne vorgängig drei zentrale Nachweise zu erbringen:
Ich sage es hier klar und deutlich: Niemand hat die Aufgabe oder die Verantwortung nachzuweisen, dass irgend eine der «Interventionen» unsicher oder unwirksam war, sondern es ist eben gerade umgekehrt. Es ist Aufgabe der «Gesundheitsbehörden» schlüssig nachzuweisen, dass eine empfohlene Massnahme notwendig, sicher und wirksam ist. Tatsache ist, dass bis heute absolut nichts zu sehen ist von einem solchen Nachweis. Mehr gibt es zu diesem Thema nicht zu sagen. Wer sich ohne BAG-Filter schlau machen will, dem empfehle ich das Studium von «Starke Fakten - Drei Jahre Corona-Pandemie in der Schweiz». Und wer Antworten auf die Frage "Wie war dieser ganze Betrug an der Menschheit überhaupt möglich?" sucht, dem empfehle ich das genaue Studium dieser Timeline (in englischer Sprache). Auch in Bezug auf die unhaltbare Behauptung, die Gentherapien hätten Millionen von Leben «gerettet», zeigen objektive Daten («all-cause mortality») ein ganz anders Bild (→ Quantitative Evaluation by Denis Rancourt). Wie verlogen die Zulassungsbehörden (FDA, TAG, EMA, Swissmedic und weitere) sind, das kommt nun langsam zum Vorschein, z.B. hier und hier. Und die (auf fragwürdigen Modellrechnungen basierte) Behauptung, dass die Gentherapien Millionen von Menschenleben gerettet hätten, ist mit einfachen Überlegungen leicht zu widerlegen. Und mittlerweile sind erste empirische Studien publiziert, die zweifelsfrei nachweisen, dass die Gentherapien Millionen von Menschen umgebracht haben. Die Schweiz ist übrigens keine Ausnahme. Oder wie ist es zu erklären, dass die standardisierte Sterberate nach Einführung der COVID-19-Injektionen (also 2021, 2022 und 2023) deutlich höher war als in den Jahren 2018 und 2019?
Das Klima unseres Planeten ist ein sehr komplexes System. Ein gutes Verständnis diverser, anspruchsvoller Disziplinen (Physik, Chemie, Biologie, Mathematik usw.) ist eine Voraussetzung, um klimatische Abläufe zu verstehen. Die Indoktrination von Kindern ändert nichts an der Tatsache, dass das Klima unseres Planeten auch von den allerbesten Wissenschaftlern nur in Ansätzen verstanden wird. Es liegt also auf der Hand, dass einfach gestrickte Behauptungen und eindimensionale Ziele nichts mit seriöser Wissenschaft zu tun haben, sondern es geht um Politik und Ideologie. Ziele wie «Dekarbonisierung der Wirtschaft» oder «2000-Watt-Gesellschaft» sind also nicht Klimaziele, sondern es sind ideologische Ziele.
Was global gilt, trifft natürlich auch für die Stadt Aarau zu. Die sog. «
Klimaschutzstrategie Aarau 2020» hat also nichts mit Klimaschutz zu tun, sondern es geht primär um die
Erreichung von ideologischen Zielen. Was Aarau tut, das hat nachweislich keinen massgeblichen Einfluss auf das Klima
unseres Planeten. Was Aarau tut (resp. seinen Einwohnerinnen und Einwohnern vorschreibt), das hat aber sehr wohl
einen grossen Einfluss auf unseren Wohlstand. Der Zusammenhang zwischen Energieverbrauch (pro Kopf) und Wohlstand
(GDP pro Kopf) könnte nämlich nicht klarer sein (Quelle):
Während der Energieverbrauch auf viele Arten gesenkt werden kann - nicht zuletzt auch durch den begrüssenswerten Einsatz
neuer, effizienterer Technologien, so ändert sich am grundsätzlichen Zusammenhang nichts: Weniger Energie bedeutet weniger Wohlstand (ceteris paribus)!
Daran können auch neue Technologien nichts ändern, denn Investitionen in effizientere Technologien machen nur dann Sinn,
wenn der marginale Nutzen grösser ist als die marginalen Kosten. So muss man schlussendlich erkennen, dass der
ideologische Ruf nach einer «2000-Watt-Gesellschaft» de facto einen im Vergleich zu heute
deutlich tieferen Lebensstandard fordert, und zwar für grosse Teile der Bevölkerung. Daran ändern auch
marxistische Umverteilungsideen wie «Energiegutschriften» nichts! Ich verschliesse mich übrigens
nicht einer Diskussion über freiwillge Anpassungen an unseren Lebensstandard, aber ich wehre mich gegen die
unehrlichen Behauptungen, dass wir die Dauerleistung auf 2000 Watt Primärenergie reduzieren können
(«2000-Watt-Gesellschaft»)
ohne unseren Lebensstandard signifikant zu senken. Will man dann gleichzeitig noch das zweite Ziel erreichen,
nämlich die Primärenergie zu 100% aus erneuerbaren Energien zu gewinnen, dann wird jedem Menschen mit
Grundkenntnissen in Physik klar, dass es nur um Esoterik und Ideologie geht. Hans-Werner Sinn trifft den Nagel
auf den Kopf, wenn er von der «Energiewende ins Nichts» spricht! Wer sich
etwas umfassender mit Energie, Ökonomie und Umwelt befassen will, dem empfehle ich das Buch
«Crash Course»
von Chris Martenson - ein wahrer Augenöffner!
Nachfolgend ein paar Startpunkte zu den Themen Klima, Klimaideologie usw.
Ich bin übrigens immer gerne bereit für eine sachliche Diskussion. Wenn es um Klima und Umwelt geht, so gibt es allerdings ein paar Voraussetzungen: Die Diskussionspartner haben ein physikalisches Basisverständnis, sie kennen den Unterschied zwischen Korrelation und Kausation, die Hypothese «CO2-Level bestimmen die Temperatur» darf diskutiert und in Frage gestellt werden, die Entwicklung des Gesamtenergieverbrauchs der Schweiz sowie die wichtigsten Schweizer Energiefakten sind bekannt, sie sind informiert über die Vorkommen von Lithium auf der Erde und sie können eine klare Antwort geben auf die Frage What is a woman?
Name Christoph Müller (Chris)
Beruf Unternehmer, Geschäftsführer
Projektleiter openCRX
Ausbildung Dipl. Informatik-Ing. ETH (1987)
MBA Stanford University (1994)
Jahrgang 1963
Familie verheiratet
2 erwachsene Kinder
Hobbies Familie, Essen,
Wandern, Skifahren,
Mathematik, Statistik, Finance,
Open Source Software, Linux,
Android, OPNsense, IoT, IoB, CBDC
Mitgliedschaften
SVP Aarau (Vizepräsident, Vorstand)
Einwohnerrat Aarau (seit 20.6.2022)
Verein Losdemokratie (Revisor)
Verein Rettet den Mitteldamm
Referendumskomitee «Bildung statt Verwaltung»
Frühere Engagements
Ich habe eine gute Nase für «Chabis» und «Propaganda»; ich nenne die Dinge beim Namen und ich habe insbesondere keinerlei Toleranz für Korruption, Vetterliwirtschaft und die Verschwendung von Steuergeldern - dank meiner Ausbildung und meiner Erfahrung steht mir ein Werkzeugkasten zur Verfügung, mit dem ich Probleme selber und ausführlich analysieren kann. Ich bin auch in der Lage, taugliche Lösungen zu erarbeiten resp. Lösungsvorschläge auf deren Tauglichkeit zu prüfen. «Liefere statt Lafere» ist für mich Programm.
Gerne persönlich oder per E-mail an chris.mueller.svp@zelgli.net. Auf Twitter, Facebook, Instagram und anderen Medien/Kanälen ohne echten Dialog bin ich nicht unterwegs, weil ich den Bildchen und Kurzkommentaren nicht viel abgewinnen kann. Fundierte Meinungen werden nicht in Sekunden gemacht, und die meisten durchdachten Standpunkte/Argumente sind nicht limitiert auf 160 Zeichen oder ein paar wenige Zeilen. Kommt dazu, dass alle diese Plattformen Zensur betreiben. Zensur hat in einer Demokratie aber nichts zu suchen. Aus diesem Grund steht in unserer Bundesverfassung: Zensur ist verboten.
Ich versuche, allfällige Anfragen zeitnah zu beantworten, aber manchmal bin ich halt einfach «nicht erreichbar»...
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