Die viel gelobten «Wunderwaffen» von Moderna, Pfizer und anderen Herstellern gegen COVID-19 sind immer noch im Einsatz, obwohl sie weder Infektion noch Transmission verhindern (Berset, Berger und viele andere haben uns diesbezüglich schamlos angelogen). Mittlerweile ist auch klar, dass diese Gentherapien weder schwere Verläufe noch Tod verhindern, ganz im Gegenteil. Swissmedic, BAG und BfS geben sich zwar alle Mühe, uns in die Irre zu führen, aber es gibt ausreichend unangenehme Datenpunkte, die nicht aus der Welt zu schaffen sind.
Die Sterblichkeit («all cause mortality») spricht Bände. Jedem halbwegs normal denkenden Menschen ist klar, dass nach einer Phase von Übersterblichkeit, wie sie bei jeder grösseren Grippewelle zu beobachten ist, eine Phase von Untersterblichkeit folgen muss. Man kann nämlich nur 1x sterben! Wer also (egal aus welchem Grund) «vorzeitig» verstirbt, dessen Todesfall «fehlt» irgendwann später. In der Schweiz (und auch in vielen anderen Ländern) beobachten wir aber genau das Gegenteil. Die Sterblichkeit verweilt bis heute deutlich über dem (nicht manipulierten) Erwartungswert, wie eine saubere Analyse auf der Basis der «ASMR (= altersstandardisierte Sterberate pro 100'000 Einwohner) zeigt:
Das BfS versucht, diese Tatsache zu «verstecken», indem die erwartete Sterblichkeit (eine berechnete Grösse, die auf Annahmen basiert, die man relativ frei wählen kann) mehrmals nach oben angepasst wurde, bis die Übersterblichkeit weg war. Gesundheitsbeamte und Staatsstatistiker sind auch in der Schweiz vor allem dazu da, die Politik zu unterstützen. Während es sehr einfach ist, die Todesursachenstatistik zu massieren (wir erinnern uns an die vielen «Todesfälle mit COVID»...), so ist es deutlich schwieriger, die Anzahl der Todesfälle («all-cause mortality») zu manipulieren. Mindestens in der Schweiz kann man die Toten (noch) nicht einfach so verschwinden lassen. Trivial ist es dann allerdings wieder, den Erwartungswert auf eine Wunschgrösse zurechtzuzimmern. Das BfS hat in diesem Bereich in den letzten Jahren einiges dazugelernt. So wird uns mittlerweile eine «herbeigerechnete Untersterblichkeit» präsentiert, obwohl die Sterblichkeit nachweislich weiterhin höher ist, als sie vor der «deklarierten Pandemie» war:
Es wird aber nicht nur übermässig gestorben, sondern auch viele der noch Lebenden haben mit allerlei Leiden zu kämpfen, die auf dem Vormarsch sind. Direkt erhobene Daten (z.B. von den Krankenkassen) zu bekommen ist schwierig, und eine Verknüpfung mit den Impfdaten ist nicht möglich, weil der Bund die Daten nicht herausgeben will. Es gibt aber genügend clevere Köpfe, dank denen wir auf Umwegen zu Einsichten kommen, die wenig beruhigend sind. Einer dieser «Bastler» ist der Holländer Wouter Aukema, der (zusammen mit Twan van der Poel) ein raffiniertes Python Script entwickelt hat, mit dem sich alle relevanten Pharmacovigilance Daten der EMA runterladen lassen. Mit einem Dashboard lassen sich die Daten dann analysieren und visualisieren.
Die Idee ist die folgende: Die EMA (European Medicines Agency) hat für viele pharmazeutischen Wirkstoffe lange Zeitreihen von Nebenwirkungen. Gibt es nun plötzlich mehr Meldungen für einen Wirkstoff (oder eine Gruppe von Wirkstoffen), so ist das typischerweise darauf zurückzuführen, dass der Wirkstoff von mehr Menschen eingenommen wird. Das bedeutet noch nicht zwingend, dass mehr Menschen an einer bestimmten Krankheit erkrankt sind, sondern die Ursache der zusätzlichen Meldungen könnte auch darin begründet sein, dass die Zulassung des Wirkstoffs ausgeweitet wurde (entweder zugelassen zur Behandlung von zusätzlichen Krankheiten oder zur Behandlung von zusätzlichen Patientengruppen [z.B. Jugendliche oder Kinder]).
In jedem Falle lohnt es sich aber Fragen zu stellen, wenn für bestimmte Wirkstoffgruppen die Anzahl der Meldungen «explodiert», wie das zum Beispiel bei der Gruppe Antineoplastic and Immunomodulating der Fall ist (diese Wirkstoffe kommen vornehmlich zur Behandlung von Krebserkrankungen zum Einsatz):
Aber eben, offiziell gilt weiterhin: «Nichts» zu sehen — das Zeugs ist sicher und wirksam...
Meine Meinung: Niemand aus dem Volk hat die Aufgabe oder die Verantwortung nachzuweisen, dass irgend eine der «Interventionen» unsicher oder unwirksam war, sondern es ist eben gerade umgekehrt. Es ist Aufgabe der «Gesundheitsbehörden» schlüssig nachzuweisen, dass eine empfohlene Massnahme notwendig, sicher und wirksam ist. Tatsache ist, dass bis heute absolut nichts zu sehen ist von einem solchen Nachweis, obwohl diese Gentherapien (Comirnaty, Spikevax) Kindern ab 6 Monaten verabreicht werden dürfen. Macht mich sprachlos. Und es soll niemand behaupten, die Langzeitnebenwirkungen seien bekannt. Das wird nämlich frühestens 2031 der Fall sein, wenn die ersten 10 Jahre seit der Einführung verstrichen sind...
In der Zwischenzeit kann man beobachten, was abgeht. Setzt natürlich voraus, dass man etwas von Statistik versteht, Zugang zu Daten auf Populationsebene hat, und nicht einfach irgend eine Beruhigungspille extrapoliert, wie das von «Gesundheitsjournalisten» wie Sabine Kuster regelmässig gemacht wird:
- ein Artikeli von Sabine Kuster in der AZ: es ist «nichts zu sehen»
- Analyse eines Profis (the Ethical Skeptic): es ist sehr wohl einiges zu sehen
PS: Die Investoren wissen übrigens mehr als die Zulassungsbehörden: PFE, MRNA, BNTX.