Schwarzmalerei mit CO2

04.05.2024@11:30
Schwarmalen

Die laute Propa­ganda der Klima­lobby führt dazu, dass viele Menschen gar nicht mehr in der Lage sind, sich mit den Fakten aus­einander­zu­setzen. Kommt dazu, dass auch in der For­schung gilt: «money talks»!

Geld gibt es nur für die­jenigen, die das Lied der Geld­geber singen. Umso er­frischender, dass es trotz­dem noch For­scher gibt, die seriöse Grund­lagen­for­schung betreiben. Die drei Forscher Kubicki, Kopczyński und Młyńczak sind der wichtigen Frage nach­ge­gangen, wie genau und in welchem Aus­mass der CO2-Gehalt der Luft die Energie­auf­nahme (und damit in­di­rekt die Tempe­ra­tur) be­ein­flusst.

Sättigungseffekt

Die wichtigste Erkenntnis: Eine Zu­nahme des CO2-Gehalts der Luft kann keine nennens­werten klima­tischen Aus­wir­kungen haben, wenn der Grenz­wert von etwa 300 ppm über­schrit­ten wird. Auf­grund der Sätti­gung führen weiter zu­nehmen­de Kon­zen­tra­tionen zu keiner weiteren Strah­lungs­ab­sorp­tion.

Kann man hier (Englisch) nachlesen (oder mit Google Translate auf Deutsch übersetzt hier).

Das ist natürlich ein Problem für den Klima­kult, der (ohne Beweise!) behauptet: «Mehr CO2 in der Luft führt zu höheren Te­mpe­ra­turen.» Ver­packt in dieser Be­haup­tung sind die fol­gen­den zwei Aus­sa­gen:

  1. Es exis­tiert eine posi­tive Korre­lation zwi­schen dem CO2-Gehalt der Luft und der Luft­empe­ra­tur.
  2. Der CO2-Gehalt der Luft ist der «Treiber», d.h. die Tem­pe­ra­tur folgt dem CO2-Gehalt der Luft.

Anmerkung: Eine posi­tive Korre­lation wäre natür­lich auch dann zu beo­bach­ten, wenn die Luft­tem­pe­ra­tur der «Treiber» wäre, d.h. ein An­stieg der Tem­pe­ra­tur führt zu einem höhe­ren CO2-Gehalt in der Luft resp. eine Re­duk­ti­on der Luft­tem­pe­ra­tur führt zu einem tieferen CO2-Gehalt der Luft.

Was be­deutet nun aber die Er­kennt­nis aus den Experi­menten der drei For­scher konkret? Auch unter der An­nahme, dass 1) und 2) oben wahr wären, so sind wir den­noch mit der Tat­sache kon­fron­tiert, dass der heutige CO2-Gehalt der Luft von ca. 400 ppm (dieser liegt übrigens Nahe beim Minimum, wie es Planet Erde je erlebt hat!) deut­lich über dem Sättigungs­wert von 300 ppm liegt, wie er für die Ener­gie­auf­nahme ge­mes­sen wurde. Es ist damit extrem un­wahr­schein­lich, dass ein weiterer An­stieg des CO2-Gehalts der Luft Ursache für weitere Tem­pe­ra­tur­an­stiege sein kann. Das ist natür­lich unbe­quem für die Klima­hysteriker, aber auch das Zurück­schauen in die Ver­gangen­heit ist unbequem...

Temperatur und C02-Gehalt im Zeitablauf

Wer sich mit einer plausiblen Klimaänderungshypothese auseinandersetzen will, dem empfehle ich, sich hier mal durchzulesen: https://theethicalskeptic.com/2020/02/16/the-climate-change-alternative-we-ignore-to-our-peril/.