Die laute Propaganda der Klimalobby führt dazu, dass viele Menschen gar nicht mehr in der Lage sind, sich mit den Fakten auseinanderzusetzen. Kommt dazu, dass auch in der Forschung gilt: «money talks»!
Geld gibt es nur für diejenigen, die das Lied der Geldgeber singen. Umso erfrischender, dass es trotzdem noch Forscher gibt, die seriöse Grundlagenforschung betreiben. Die drei Forscher Kubicki, Kopczyński und Młyńczak sind der wichtigen Frage nachgegangen, wie genau und in welchem Ausmass der CO2-Gehalt der Luft die Energieaufnahme (und damit indirekt die Temperatur) beeinflusst.
Die wichtigste Erkenntnis: Eine Zunahme des CO2-Gehalts der Luft kann keine nennenswerten klimatischen Auswirkungen haben, wenn der Grenzwert von etwa 300 ppm überschritten wird. Aufgrund der Sättigung führen weiter zunehmende Konzentrationen zu keiner weiteren Strahlungsabsorption.
Kann man hier (Englisch) nachlesen (oder mit Google Translate auf Deutsch übersetzt hier).
Das ist natürlich ein Problem für den Klimakult, der (ohne Beweise!) behauptet: «Mehr CO2 in der Luft führt zu höheren Temperaturen.» Verpackt in dieser Behauptung sind die folgenden zwei Aussagen:
- Es existiert eine positive Korrelation zwischen dem CO2-Gehalt der Luft und der Luftemperatur.
- Der CO2-Gehalt der Luft ist der «Treiber», d.h. die Temperatur folgt dem CO2-Gehalt der Luft.
Anmerkung: Eine positive Korrelation wäre natürlich auch dann zu beobachten, wenn die Lufttemperatur der «Treiber» wäre, d.h. ein Anstieg der Temperatur führt zu einem höheren CO2-Gehalt in der Luft resp. eine Reduktion der Lufttemperatur führt zu einem tieferen CO2-Gehalt der Luft.
Was bedeutet nun aber die Erkenntnis aus den Experimenten der drei Forscher konkret? Auch unter der Annahme, dass 1) und 2) oben wahr wären, so sind wir dennoch mit der Tatsache konfrontiert, dass der heutige CO2-Gehalt der Luft von ca. 400 ppm (dieser liegt übrigens Nahe beim Minimum, wie es Planet Erde je erlebt hat!) deutlich über dem Sättigungswert von 300 ppm liegt, wie er für die Energieaufnahme gemessen wurde. Es ist damit extrem unwahrscheinlich, dass ein weiterer Anstieg des CO2-Gehalts der Luft Ursache für weitere Temperaturanstiege sein kann. Das ist natürlich unbequem für die Klimahysteriker, aber auch das Zurückschauen in die Vergangenheit ist unbequem...
Wer sich mit einer plausiblen Klimaänderungshypothese auseinandersetzen will, dem empfehle ich, sich hier mal durchzulesen: https://theethicalskeptic.com/2020/02/16/the-climate-change-alternative-we-ignore-to-our-peril/.