Gesundheitsthemen in den Medien

02.06.2024@08:50
Science Journalism

Politikern wird oft vorgeworfen, dass sie heute nicht mehr wissen, was sie gestern gesagt haben. Kann man gut so stehen lassen, denn die Anreizsysteme sind leider dergestalt, dass Politiker belohnt werden für Versprechen, während sie für gebrochene Versprechen kaum je bestraft werden.

Die Anreiz­systeme für Journalisten (egal welchen Geschlechts) sind ebenfalls nicht immer so gestaltet, dass nur die Wahrheit geschrieben wird. Einerseits will man ja seinen Arbeitgeber nicht verärgern und plötzlich auf der Strasse stehen, andererseits ist wohl bekannt, wie der Staat und viele andere Interessengruppen ihre Propaganda auf vielfältige Art und Weise in die Medien bringen.

ch-media Kuster

Besonders unter­haltsam wird es, wenn die schreibende Gilde ohne jegliche wissen­schaftliche oder medizi­nische Ausbildung über Gesund­heits­themen schreibt. Konsequent verwendet die Dame den völlig irre­führenden Begriff «Impfung» statt der korrekten Bezeichnungen Gen­therapie oder Bio-Waffe oder WMA (weapon of mass destruction - siehe dazu den Affidavit von Francis Boyle, in dem er folgendes bestätigt: «COVID-19 injections meet the criteria of biological weapons and weapons of mass destruction according to Biological Weapons 18 USC § 175 and Weapons and Firearms § 790.166 Fla. Stat. (2023).). Sabine Kuster von ch media hat zwar schon mehrfach ihr Fett abbekommen, aber beim Thema «DNA-Verschmutzung der mRNA-Gentherapien» hat sie sich so gründ­lich in den Abgrund geschrieben, dass sich ein Blick zurück lohnt. Hier eines der Artikeli, das aus ihrer Feder geflossen ist:

Kuster Artikeli Sind die Pfizer-Impfdosen mit DNA verschmutzt? In bekannter Manier werden die Begriffe «Impfskeptiker» und «Verschwörungstheorie» dafür eingesetzt, den Rahmen abzustecken. Kuster schreckt auch nicht davor zurück, gestandene Wissenschaftler wie Kevin McKernan und seine MitstreiterKevin McKernan in den Dreck zu ziehen, ohne dass sie selber auch nur im Ansatz in der Lage wäre, die Thematik zu verstehen. Es geht ihr in erster Linie darum, mittels «character assassination» dafür zu sorgen, dass die Propaganda staatlicher Stellen, der Zulassungsbehörden und natürlich der Hersteller der Gentherapien von den Lesern ihrer Artikeli nicht hinterfragt wird. So schreibt Kuster mittlerweile darüber, dass Krebs als Folge der Gentherapien kein Thema sei. Da kann man ihr — in Anbetracht der Fakten — nur viel Glück wünschen...
Cancer

Mittlerweile haben diverse Zulassungsbehörden (z.B. die FDA, die EMA oder Health Canada) bestätigt, dass sich in den Covid-Gentherapien allerlei DNA-Verschmutzung findet, aber Journalisten wie Kuster kümmrt das natürlich nicht. Lieber konzentriert man sich nun darauf zu behaupten, dass diese Verschmutzungen absolut kein Problem darstellen. Kann man glauben, oder auch nicht. Sinnvoller ist es, unnötige Risiken zu vermeiden und sich dort zu informieren, wo nach der Wahrheit gesucht wird. Das passiert z.B. am NCI | CeNC. Hier das Testimony von Kevin McKernan. Ein Augenöffner par excellence!
Kuster Artikeli

In der Schweiz sind wir in der glücklichen Lage, dass gemäss Swissmedic, EKIF, BAG usw. alles in bester Ordnung ist, d.h. wir müssen uns keine Sorgen machen. Oder ist das einfach Propanda, wie die übrigen Behauptungen, die uns während der letzten Jahre in den Rachen gestopft wurden? Wer der Wahrheit auf die Spur kommen will, der sollte sich mit den relevanten Geldflüssen befassen...