Politikern wird oft vorgeworfen, dass sie heute nicht mehr wissen, was sie gestern gesagt haben. Kann man gut so stehen lassen, denn die Anreizsysteme sind leider dergestalt, dass Politiker belohnt werden für Versprechen, während sie für gebrochene Versprechen kaum je bestraft werden.
Die Anreizsysteme für Journalisten (egal welchen Geschlechts) sind ebenfalls nicht immer so gestaltet, dass nur die Wahrheit geschrieben wird. Einerseits will man ja seinen Arbeitgeber nicht verärgern und plötzlich auf der Strasse stehen, andererseits ist wohl bekannt, wie der Staat und viele andere Interessengruppen ihre Propaganda auf vielfältige Art und Weise in die Medien bringen.
Besonders unterhaltsam wird es, wenn die schreibende Gilde ohne jegliche wissenschaftliche oder medizinische Ausbildung über Gesundheitsthemen schreibt. Konsequent verwendet die Dame den völlig irreführenden Begriff «Impfung» statt der korrekten Bezeichnungen Gentherapie oder Bio-Waffe oder WMA (weapon of mass destruction - siehe dazu den Affidavit von Francis Boyle, in dem er folgendes bestätigt: «COVID-19 injections meet the criteria of biological weapons and weapons of mass destruction according to Biological Weapons 18 USC § 175 and Weapons and Firearms § 790.166 Fla. Stat. (2023).). Sabine Kuster von ch media hat zwar schon mehrfach ihr Fett abbekommen, aber beim Thema «DNA-Verschmutzung der mRNA-Gentherapien» hat sie sich so gründlich in den Abgrund geschrieben, dass sich ein Blick zurück lohnt. Hier eines der Artikeli, das aus ihrer Feder geflossen ist:
Sind die Pfizer-Impfdosen
mit DNA verschmutzt? In bekannter Manier werden die
Begriffe «Impfskeptiker» und «Verschwörungstheorie»
dafür eingesetzt, den Rahmen abzustecken. Kuster schreckt
auch nicht davor zurück, gestandene Wissenschaftler wie Kevin
McKernan und seine Mitstreiter
in den Dreck zu ziehen, ohne dass sie selber auch nur
im Ansatz in der Lage wäre, die Thematik zu verstehen. Es
geht ihr in erster Linie darum, mittels «character
assassination» dafür zu sorgen, dass die
Propaganda staatlicher Stellen, der Zulassungsbehörden
und natürlich der Hersteller der Gentherapien von den
Lesern ihrer Artikeli nicht hinterfragt wird. So
schreibt Kuster mittlerweile darüber, dass Krebs
als Folge der Gentherapien kein Thema sei. Da kann
man ihr — in Anbetracht der Fakten —
nur viel Glück wünschen...
Mittlerweile haben diverse Zulassungsbehörden
(z.B. die FDA, die EMA oder Health Canada) bestätigt,
dass sich in den Covid-Gentherapien allerlei DNA-Verschmutzung
findet, aber Journalisten wie Kuster kümmrt das
natürlich nicht. Lieber konzentriert man sich nun
darauf zu behaupten, dass diese Verschmutzungen
absolut kein Problem darstellen. Kann man glauben,
oder auch nicht. Sinnvoller ist es, unnötige Risiken
zu vermeiden und sich dort zu informieren, wo nach der
Wahrheit gesucht wird. Das passiert z.B. am
NCI | CeNC. Hier das
Testimony von Kevin McKernan.
Ein Augenöffner par excellence!
In der Schweiz sind wir in der glücklichen Lage, dass gemäss Swissmedic, EKIF, BAG usw. alles in bester Ordnung ist, d.h. wir müssen uns keine Sorgen machen. Oder ist das einfach Propanda, wie die übrigen Behauptungen, die uns während der letzten Jahre in den Rachen gestopft wurden? Wer der Wahrheit auf die Spur kommen will, der sollte sich mit den relevanten Geldflüssen befassen...