Nachdem das im Labor entwickelte Virus SARS-CoV-2 gezeigt hat, dass man die Gesellschaft mit Propaganda und Desinformation dazu bringen kann, dass einfachste Fakten ignoriert und Erkenntnisse, die über Jahrzehnte gereift sind, quasi über Nacht über Bord gekippt werden (wir erinnern uns z.B. an die abgesperrten Feuerstellen im Freien in Aarau und ähnlichen Unsinn), hat sich nun die Kreisschule Aarau-Buchs (KSAB) mit einem anderen, brandgefährlichen Virus angesteckt, dem «Woke-Mind-Virus».
Machen wir uns keine Illusionen! Obwohl das «Woke-Mind-Virus» im Toleranzmänteli dahergewatschelt kommt, ist «Wokeismus» nichts weiter als eine raffinierte Weiterentwicklung von Marxismus, die einzig dazu dient, den freiheitlichen Westen anzugreifen. Als aufgeklärte, westliche und vor allem auch demokratische Gesellschaft dürfen wir solche Angriffe nicht nur nicht tolerieren, sondern es ist unsere Pflicht, dass wir uns vehement und mit allen legalen Mitteln gegen die Verdummung der Gesellschaft wehren. Eliminieren wir diesen Neophyten, bevor er noch mehr Schaden anrichtet! Marxistische Indoktrination hat nichts zu suchen an Schulen, die mit Steuergeldern finanziert werden. Tatsache ist: Es gibt beim Menschen exakt zwei Geschlechter, männlich und weiblich! Das Geschlecht ist ganz grundsätzlich bei Säugetieren binär, und der Mensch gehört zu den höheren Säugetieren; das gilt auch für Schülerinnen und Schüler der KSAB. Wer unsicher ist, dem sei ein (kurzer) Blick zwischen die Beine empfohlen. Es ist mehr als verwerflich, dass geisteskranke Leute mit unseren Steuergeldern solchen Schindluder treiben und uns resp. unseren Kindern ihre kranken Ideen aufzwingen wollen.
Lassen wir uns auch nicht einlullen mit plumpen Ablenkungsmanövern, wie sie uns von «Vordenkerin» Gabriela Suter (SP) vorgelegt werden. Das dritte Kästchen zum Ankreuzen spaltet nicht nur unsere Gesellschaft, sondern es nimmt uns allen etwas weg, das in einer gesunden und gut funktionierenden Gesellschaft wichtig ist: Ein gemeinsames Verständnis! Das Zerstören dieser gemeinsamen Basis (Kultur, Religion, wissenschaftliche Erkenntnisse usw.) ist eben nicht einfach ein kleiner Kollateralschaden, sondern Politikerinnen und Politiker aus dem linken Spektrum arbeiten konsequent darauf hin, dass wir den Boden unter den Füssen verlieren. So ist auch Gabriela Suter eine Befürwortin der Migration ohne jegliche Kontrollen, die uns seit Jahren plagt und unsere Gesellschaft zerstört.
Wie absurd und widersprüchlich diese pseudo-sozialen Gender-Konstrukte der Marxisten
sind, sieht man auch daran, dass diese Gesellschaftszerstörer auf dem gleichen
Formular nicht von Lehrerinnen und Lehrern sprechen, sondern es wird das Kunstwort
«Lehrperson» verwendet:
Verkauft wird uns dieser Unsinn damit, dass man eine «inklusive, gender-neutrale
Sprache» verwenden will; aber auch hier ist das wahre Ziel sofort erkennbar, wenn
man darüber nachdenkt: Was ist falsch daran, einen Mann, der an einer Schule unterrichtet,
als Lehrer zu bezeichnen? Was ist falsch daran, eine Frau, die an einer Schule unterrichtet,
als Lehrerin zu bezeichnen? Die korrekte Verwendung von Wörtern führt zu Klarheit!
Aber genau diese Klarheit will man sabotieren, indem man uns eine Wischi-Waschi-Sprache
aufzwingt.
Die Verantwortlichen an der KSAB sind zu identifizieren und dann fristlos zu entlassen. Dieser Vorfall muss auch auf der obersten Führungsebene Konsequenzen haben. Solche abstruse Propaganda hat an einer staatlichen Schule nichts zu suchen! Zuschauen und abwarten ist keine Option, sonst haben wir dann bald die gleichen Zustände, wie sie in den USA gang und gäbe sind (man kann die Frage «what is a woman?» nicht mehr beantworten, nicht einmal dann, wenn man als Richterin an den US Supreme Court gewählt werden will, wie Judge Ketanji Brown Jackson...). Weiter hat die Führung der KSAB dafür zu sorgen, dass sich ein solcher Vorfall nicht mehr wiederholen kann.
Nachtrag 25.03.2024: Die SVP Aarau stellt der Kreisschule Aarau Buchs KSAB ein paar wichtige Fragen.
PS: Ich habe schon letztes Jahr zum Thema «Woke-Mind-Virus» geschrieben.