Die grossen Fische lässt man ziehen...

25.05.2024@13:15
EMIX

Die Schweizer Justiz kann Fälle innert weniger Jahre abschliessen, wenn sie will. Häufig gilt: Je kleiner die Fische, desto rascher geht es vorwärts. Umgekehrt müssen sich die richtig grossen Fische meist keine Sorgen machen. Es ist jedenfalls erstaunlich, mit welcher Energie und mit welch grossem Mitteleinsatz die «Maskendeals» der EMIX untersucht werden. Es sollen da im Zusammenhang mit Masken (die übrigens für ein Virus wie SARS-CoV-2 erwiesenermassen sowieso gänzlich nutzlos sind) tatsächlich «übertriebene Versprechungen» gemacht worden sein...

Nemo

Kein Wort davon, dass die «übertriebenen Versprechungen» vor allem vom Staat (im engeren und im weiteren Sinne), von den Behörden und natürlich auch von den Herstellern der Gentherapien gemacht wurden. Da geht es nicht um ein paar läppische Millionen, sondern es geht um Milliarden, die — ob aus Ignoranz oder wider besseren Wissens, das sei hier dahingestellt — in den Sand gesetzt wurden! Oder haben wir je vernommen, dass der ehemalige Bundesrat Berset («mit dem Zertifikat können Sie zeigen, dass Sie gesund und nicht ansteckend sind»), die Verantwortlichen bei BAG, EKIF, Swissmedic, den Medien und den restlichen Alphabet-Suppen-Einheiten in Bezug auf shark «übertriebene Versprechungen» (wie z.B. «sicher und wirksam», Propaganda, die bis heute verbreitet wird) untersucht oder gar zur Rechenschaft gezogen wurden? Mir ist nichts bekannt...

Und wie sieht es eigentlich mit der Untersuchung allfälliger Insider-Geschäfte aus? Diese Sache dümpelt schon seit ewiger Zeit vor sich hin. Hat die FINMA 11 Monate im Jahr Ferien, oder war man wegen des Untergangs der CS am Anschlag?

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