Mehr Freiheit
Weniger Staat

Chris Müller

Einwohnerrat Aarau
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das ist mir wichtig

Politik

Sorge tragen zu Freiheit, Sicherheit und auch Wohlstand, damit Aarau langfristig attraktiv und lebenswert ist. Ressourcen wirksam und optimal einsetzen – Strategie statt Phantasie. Anstehende Probleme ideen­reich und ohne Diktat gemeinsam lösen. Beim Bildungs­system sicher­stellen, dass Chancen­gleich­heit nicht verwechselt wird mit Gleich­macherei.

Optimismus ist «cooler» - machen statt meckern!

Eingereichte Anfragen, Postulate, Petitionen usw.

Aktuell


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Eine Hoch­­risiko­­strate­gie ver­­fol­­gend will man das OSA-Schul­­haus ab­­reis­sen und das Zelgli­­schul­­haus ohne Not aus der Hand geben, wäh­rend man alle Hoff­­nun­gen auf eine Mammut-Schule in der Telli setzt; man will Tat­­sachen schaffen, bevor die Be­­völ­­ke­­rung ihre Meinung kund­­tun kann - Retten wir das schöne Zelgli­­schul­­haus - er­­hal­­ten wir der Stadt diesen zu­kunfts­­träch­­ti­gen, tol­len Schul­­raum!
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Littering ist auch in Aarau ein gros­ses Problem. Was kostet ei­gent­lich das Auf­räu­men und wie wer­den die­se Aus­ga­ben finan­ziert? Die Antwort des Stadtrats offenbart, das man aus politischen Gründen nicht bereit ist, geltendes Recht (USG Art.32) umzusetzen. Von den Autofahrerinnen und Autofahrern zieht man jedes Jahr CHF 1.5 Millionen ein für die Stadtkasse, von den Dreckfinken nur läppische 1'500 Franken (2023) resp. 600 Franken (2022). Willkür regiert in Aarau, anders kann man es nicht formulieren...

«KIFF 2.0» - Finan­zie­rungs­manko von mehr als CHF 5.5 Mio. (statt CHF 1.8 Mio., wie Be­für­wor­ter gerne behaupten) bleibt natür­lich auch nach der Ab­stim­mung be­ste­hen:

KIFF 2.0 — ich bleibe dran!

Die Bau­teuerung bleibt hoch - es ist Zeit für den Stadt­rat, die rosa Brille aus­zu­ziehen!

Es wird beim Thema Energie noch eine Weile dauern, bis es einer Mehr­heit däm­mert, wel­che Pro­ble­me wir uns mit der «Ener­gie­wen­de» ein­ge­han­delt haben. Ein Marsch­halt ist an­ge­sagt, be­vor un­se­rer Ge­sell­schaft und un­se­rer Wirt­schaft noch mehr Scha­den zu­ge­fügt wird:

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Empfehlungen für Interessierte:

Mittelfristig


Ideologen kennen alle Antworten, bevor die erste Frage gestellt wurde!
Gerade deshalb erlaube ich mir, auch unbequeme Fragen zu stellen, egal ob es um das «KIFF 2.0», Migration, un­nütze Mas­ken oder die gran­dios ge­schei­ter­te Ener­gie­wende geht. Ich unter­stütze wirk­same Lösungen für tatsächliche Probleme, mit Steuer­gel­dern finan­zierte Schein­lösungen lehne ich ab. Das Dik­tat von un­ge­wähl­ten «Exper­ten» hat in einer De­mo­kra­tie nichts zu suchen - ein­di­men­sio­nale und ex­treme Ziele ("Zero-Covid", "Impf­pflicht", "koh­len­­stoff­­freie Wirt­schaft", "PV-An­la­ge auf jedem Dach" usw.) sind un­schwei­ze­risch und führen direkt in den Totali­tarismus. Mich über­zeugen weder staat­liche Pro­pa­gan­da noch In­dok­tri­na­ti­on, und Zen­sur ist in der Schweiz verboten! Mass­nah­men gegen SARS-CoV-2/COVID-19 habe ich nie und werde ich nie unter­stützen, solange harte Be­wei­se fehlen für deren Not­wen­dig­keit, Sicher­heit und Wirk­sam­keit. Aus "si­cher und wirk­sam" ist mitt­ler­wei­le "plötz­lich und un­er­war­tet" ge­wor­den, und ich war­te noch im­mer auf Be­wei­se...

Unsere Ressourcen - auch die fi­nan­zi­ellen - sind begrenzt. Es gilt sie so ein­zu­setzen, dass wir ihre Wir­kung zum Wohl aller Aarauer maxi­mie­ren können. Nicht alles, was gut tönt, ist auch gut; das gilt ins­be­son­de­re auch beim Umwelt­schutz, der mir sehr am Herzen liegt!

Empfehlungen für Interessierte:

Langfristig

Lebenswertes Aarau


Mass­volle Weiter­ent­wick­lung der Kleinstadt Aarau - lebens­wert für alle Generationen.

Attraktiv für Gewerbe und private Unter­nehmen, nicht nur für staat­liche Be­hör­den, halb­staat­liche Unter­nehmen und deren Angestellten und Nutzniesser.

Bei der Energieversorgung ist das Augen­merk wieder ver­­mehrt auf Zu­ver­lässig­keit und realistische Mach­bar­keit zu legen. Nicht jeder Wunsch ist öko­lo­gisch oder öko­no­misch sinn­voll. Eine breit di­ver­­si­fi­­zierte Strom­­pro­duktion re­du­ziert das Risiko von Ver­sor­gungs­engpässen. Zu­sätz­lich zu "Gross-Projekten" sollen auch de­zentrale An­sätze (z.B. Block­heiz­kraft­werke für Quar­tiere) in Betracht gezogen werden.

Ich unterstütze eine auf verschiedene Standorte verteilte, vielfältige Schul­infra­struktur, dem Mega­projekt "Moloch Ober­stufen­zentrum Telli" stehe ich sehr skeptisch gegenüber. Die Be­völ­ke­rung will intelligente Koope­ra­ti­onen - auch über­regional - aber sicher keinen "Zukunfts­­raum Aarau II".

Auch Global sollten wir uns darauf kon­zen­trie­ren, dass wir die Res­sour­cen ef­fi­zi­ent ein­setzen. Hier kann man sich ein paar Ideen ab­ho­len, so­fern man an "smart so­lu­tions" inter­essiert ist.

Empfehlungen für Interessierte:

 

Gesehen, gehört, darüber nachgedacht

Ab und zu schreibe ich über meine Erkenntnisse auf dem Blog selberdenker. Kann man lesen, oder auch nicht.

 

Fokus Gesundheitspolitik

Es ist meine klare Meinung, dass der Gross­teil der Politiker (und zwar durch alle politi­schen Parteien hin­durch) kata­strophal versagt hat während der «Corona-Pandemie». Der absolute Hammer ist, dass man die Bevöl­kerung mit (fast) allen Mitteln dazu zwingen wollte, an einem medi­zi­ni­schen Experiment teil­zu­nehmen, ohne vor­gängig drei zentrale Nach­weise zu erbringen:

  • Notwendigkeit
  • Sicherheit
  • Wirksamkeit
Ich sage es hier klar und deutlich: Niemand hat die Aufgabe oder die Verantwortung nach­zu­weisen, dass irgend eine der «Inter­ventionen» unsicher oder unwirksam war, sondern es ist eben gerade umgekehrt. Es ist Aufgabe der «Gesund­heits­behör­den» schlüssig nach­zu­weisen, dass eine empfohlene Mass­nahme notwendig, sicher und wirksam ist. Tatsache ist, dass bis heute absolut nichts zu sehen ist von einem solchen Nach­weis. Mehr gibt es zu diesem Thema nicht zu sagen. Wer sich ohne BAG-Filter schlau machen will, dem empfehle ich das Studium von «Starke Fakten - Drei Jahre Corona-Pandemie in der Schweiz». Und wer Antworten auf die Frage "Wie war dieser ganze Betrug an der Menschheit überhaupt möglich?" sucht, dem empfehle ich das genaue Studium dieser Timeline (in englischer Sprache). Auch in Bezug auf die unhaltbare Behauptung, die Gentherapien hätten Millionen von Leben «gerettet», zeigen objektive Daten («all-cause mortality») ein ganz anders Bild (→ Quantitative Evaluation by Denis Rancourt).

 

Fokus Klima

Das Klima unseres Planeten ist ein sehr komplexes System. Ein gutes Verständnis diverser, anspruchs­voller Disziplinen (Physik, Chemie, Biologie, Mathematik usw.) ist eine Voraus­setzung, um klima­tische Abläufe zu verstehen. Die Indoktrination von Kindern ändert nichts an der Tatsache, dass das Klima unseres Planeten auch von den allerbesten Wissen­schaftlern nur in Ansätzen verstanden wird. Es liegt also auf der Hand, dass einfach gestrickte Behauptungen und ein­dimensionale Ziele nichts mit seriöser Wissen­schaft zu tun haben, sondern es geht um Politik und Ideologie. Ziele wie «Dekarbonisierung der Wirtschaft» oder «2000-Watt-Gesell­schaft» sind also nicht Klima­ziele, sondern es sind ideologische Ziele.

Den meisten Schweizern ist Greenpeace ein Begriff, aber fast niemand kennt die Ursprünge von Greenpeace oder ist sich bewusst, dass diese Organisation schon vor langer Zeit von der politischen Linken «gekapert» wurde. Wer gutgläubig meint, die Greenpeace-Agenda nütze unserer Umwelt, der könnte falscher nicht liegen. Es lohnt sich, dem Greenpeace-Mitgründer Dr. Patrick Moore zuzuhören (englisch). Erhellend sind auch seine Ausführungen zum Thema CO2.

Was global gilt, trifft natürlich auch für die Stadt Aarau zu. Die sog. « Klima­schutz­strategie Aarau 2020» hat also nichts mit Klima­schutz zu tun, sondern es geht primär um die Erreichung von ideologischen Zielen. Was Aarau tut, das hat nach­weislich keinen mass­geblichen Einfluss auf das Klima unseres Planeten. Was Aarau tut (resp. seinen Ein­wohnerinnen und Ein­wohnern vorschreibt), das hat aber sehr wohl einen grossen Einfluss auf unseren Wohlstand. Der Zusammen­hang zwischen Energie­verbrauch (pro Kopf) und Wohl­stand (GDP pro Kopf) könnte nämlich nicht klarer sein (Quelle):
Während der Energie­verbrauch auf viele Arten gesenkt werden kann - nicht zuletzt auch durch den begrüssens­werten Einsatz neuer, effizienterer Techno­­logien, so ändert sich am grund­­sätzlichen Zusammen­­hang nichts: Weniger Energie bedeutet weniger Wohlstand (ceteris paribus)! Daran können auch neue Techno­logien nichts ändern, denn Investitionen in effizientere Techno­logien machen nur dann Sinn, wenn der marginale Nutzen grösser ist als die marginalen Kosten. So muss man schluss­endlich erkennen, dass der ideologische Ruf nach einer «2000-Watt-Gesell­schaft» de facto einen im Vergleich zu heute deutlich tieferen Lebens­standard fordert, und zwar für grosse Teile der Bevölkerung. Daran ändern auch marxistische Umverteilungs­ideen wie «Energie­gutschriften» nichts! Ich verschliesse mich übrigens nicht einer Diskussion über freiwillge Anpassungen an unseren Lebens­standard, aber ich wehre mich gegen die unehrlichen Behauptungen, dass wir die Dauer­leistung auf 2000 Watt Primärenergie reduzieren können («2000-Watt-Gesellschaft») ohne unseren Lebens­standard signifikant zu senken. Will man dann gleich­zeitig noch das zweite Ziel erreichen, nämlich die Primär­energie zu 100% aus erneuer­baren Energien zu gewinnen, dann wird jedem Menschen mit Grund­kenntnissen in Physik klar, dass es nur um Esoterik und Ideologie geht. Hans-Werner Sinn trifft den Nagel auf den Kopf, wenn er von der «Energiewende ins Nichts» spricht! Wer sich etwas umfassender mit Energie, Ökonomie und Umwelt befassen will, dem empfehle ich das Buch «Crash Course» von Chris Martenson - ein wahrer Augenöffner!

Nachfolgend ein paar Startpunkte zu den Themen Klima, Klimaideologie usw.

Ich bin übrigens immer gerne bereit für eine sach­liche Diskussion. Wenn es um Klima und Umwelt geht, so gibt es aller­dings ein paar Voraus­setzungen: Die Diskussions­partner haben ein physikalisches Basis­verständnis, sie kennen den Unter­schied zwischen Korrelation und Kausation, die Hypothese «CO2-Level bestimmen die Temperatur» darf diskutiert und in Frage gestellt werden, die Entwicklung des Gesamt­energie­verbrauchs der Schweiz sowie die wichtigsten Schweizer Energie­fakten sind bekannt, sie sind informiert über die Vorkommen von Lithium auf der Erde und sie können eine klare Antwort geben auf die Frage What is a woman?

Profil

Name Christoph Müller (Chris)

Beruf Unternehmer, Geschäftsführer

  Projektleiter openCRX

Ausbildung Dipl. Informatik-Ing. ETH (1987)

  MBA Stanford University (1994)

Jahrgang 1963

Familie verheiratet

  2 erwachsene Kinder

Hobbies Familie, Essen,

  Wandern, Skifahren,

  Mathematik, Statistik, Finance,

  Open Source Software, Linux,

  Android, OPNsense, IoT, IoB, CBDC

Mitgliedschaften

  Stanford Club of Switzerland

  SVP Aarau (Vizepräsident)

  Einwohnerrat Aarau (seit 20. Juni 2022)

  Autonomiesuisse

  PRO Schweiz

  Verein Rettet den Mitteldamm

  Komitee «Aarau auf Kurs»

  Frühere Engagements

Neu Blog «selberdenker»

Kompetenzen

Ich habe eine gute Nase für «Chabis» und «Propaganda»; dank meiner Ausbildung und meiner Erfahrung steht mir ein Werkzeugkasten zur Verfügung, mit dem ich Probleme gut und ausführlich analysieren kann. Ich bin auch in der Lage, taugliche Lösungen zu erarbeiten resp. Lösungsvorschläge auf deren Tauglichkeit zu prüfen. «Liefere statt Lafere» ist für mich Programm.

Kontakt

Gerne persönlich oder per E-mail an chris.mueller.svp@zelgli.net. Auf Twitter, Facebook, Instagram und anderen Medien/Kanälen ohne echten Dialog bin ich nicht unterwegs, weil ich den Bildchen und Kurzkommentaren nicht viel abgewinnen kann. Fundierte Meinungen werden nicht in Sekunden gemacht, und die meisten durchdachten Standpunkte/Argumente sind nicht limitiert auf 160 Zeichen oder ein paar wenige Zeilen. Kommt dazu, dass alle diese Plattformen Zensur betreiben. Zensur hat in einer Demokratie aber nichts zu suchen. Aus diesem Grund steht in unserer Bundesverfassung: Zensur ist verboten.

Ich versuche, allfällige Anfragen zeitnah zu beantworten, aber manchmal bin ich halt einfach «nicht erreichbar»...

Abstieg vom Segnespass nach Flims
↑ Von Elm über den Segnespass nach Flims
↓ Unterrat / Moosalpregion / Wallis
Unterrat / Moosalp / Wallis

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