Am 20.11.2024 hat die Eniwa eine kurze Medienmitteilung publiziert. Kann man lesen und zur Kenntnis nehmen. Und was macht die Aargauer Zeitung (AZ), das lokale ch-media-Blättli, daraus? Auch das kann man lesen und zur Kenntnis nehmen. Wer allerdings wirklich wissen will, was die Impli­ka­tionen des Urteils des Ver­wal­tungs­gerichts des Kantons Aar­gau sind, der kann sich hier informieren...

In den U.S.A. wird Elon Musk zusam­men mit Vivek Ramaswamy das neue «Depart­ment of Govern­ment Effi­ciency» — kurz D.O.G.E. — führen. Falls die Auf­räum­aktion bei X (vor­mals Twitter) eine Ansage war (Elon Musk says he’s cut about 80% of Twitter’s staff), dann werden sich viele in der Ver­waltung auf ein neues Tätig­keits­gebiet freuen dürfen. Wie sieht es eigent­lich bei uns in Aarau aus?

Leider eine Falsch­meldung. Aber nach­dem der offi­zielle Narrativ in den USA und nun dank dem «RKI-Leak» auch in Deutsch­land komplett aus­einander­ge­fallen ist, darf man wohl mit an Sicher­heit gren­zen­der Wahr­schein­lich­keit davon aus­gehen, dass Key Player aus Re­gie­rung, Be­hörden usw. uns auch in der Schweiz nach Strich und Faden ange­logen haben....

Es ist keine neue Erkennt­nis: Im All­­tag ist der Kom­pro­­miss oft die Bedin­gung für den Erfolg! Aller­dings kommt es nicht selten vor, dass Personen, Teams oder ganze Organi­sationen, die im Normal­fall aus einer Posi­tion der Stärke heraus ope­rieren (und dann die Bedin­gungen für all­fällige Ver­einba­rungen «diktieren» können) leicht abge­hoben — also «auf dem hohen Ross» — unter­wegs sind, wenn sie uner­wartet aus einer Posi­tion der Schwäche heraus einen Kom­pro­miss aus­handeln müssen...

Linke Ideo­lo­gen argu­men­tieren uner­müd­lich, dass ihr An­satz der Gesell­schaft dabei helfen kann, die wirt­schaft­lichen und sozia­len Un­gleich­heiten zu be­sei­tigen. Dabei sind es gerade die Unter­schiede, die uns wirk­lich weiter­bringen. Solche Ein­sichten passen natür­lich nicht ins Welt­bild der Gleich­macher. Lieber stur den marxis­ti­schen Sirenen­klängen folgen, bis das Volks­ver­mögen ver­jubelt ist und alle arm sind...

Am heutigen Hallo­ween will ich niemanden aus«Trick»sen, son­dern ich serviere ein ganz spezielles «Treat» (Zücker­chen)...

Im Regional­journal Aar­gau Solo­thurn vom 23.10.2024 werden Fake News verbreitet, und von von einer «aus­ge­wogene Bericht­er­stat­tung» ist eben­falls nichts zu hören. Über die Gründe, weshalb nach dem spekta­ku­lären Ur­teil des Ver­waltungs­gerichts Aargau nur der CEO der unter­legenen Partei Eniwa zu Wort kommt, während man die ob­siegende Partei nicht ein­mal um eine Stellung­nahme ange­fragt hat, lässt sich nur spekulieren...

... jeden­falls in der Schweiz. So steht es in unserer Bundes­ver­fas­sung. Ähn­lich wich­tig ist die Mei­nungs- und Infor­mations­frei­heit, die Art. 16 unserer Bundes­ver­fas­sung garan­tiert.

In einem Kommen­tar, der in der AZ vom 25.10.2024 er­schienen ist, zieht Nadja Rohner über den Ein­wohner­rat (und speziell über die SVP Aarau) her und stellt im Zusam­men­hang mit unseren Anfragen an den Stadt­rat von Aarau ketze­risch die retho­rische Frage, ob der Er­kenntnis­gewinn wirk­lich den gros­sen personellen und finanziellen Auf­wand recht­fertigt? Leuchten wir die Thematik doch ein­mal etwas aus...

Leider, so muss man immer wieder aufs Neue fest­stellen, sind viele Men­schen heil­los über­fordert, wenn es darum geht, aus einer Liste von Auf­gaben die­jenigen zuerst zu erle­digen, die es wirk­lich zu erle­digen gilt. Es liegt bis zu einem ge­wis­sen Grad natür­lich in der Natur des Menschen, dass er seine Zeit lieber mit Akti­vi­täten ver­bringt, die Freude be­reiten. Und so ist es keine Über­raschung, dass häufig die anstren­genden und unan­ge­nehmen Auf­gaben über­mässig lange liegen bleiben. Es gibt aber eine Lösung...

Das VGer des Kantons AG hat in der Sache Mittel­­damm weise und korrekt ent­­schieden: Der Mittel­­damm ist ge­­schützt, und zwar als ISOS-1A-Objekt. Damit geniesst er den höchst­­mög­li­chen, natio­­nalen Schutz, und die Eniwa kann ihn nicht ein­­fach ab­­reis­­sen, ohne dass vor­­her Alter­­na­­ti­­ven zur Strom­­mehr­­pro­­duktion sorg­­fäl­­tig ge­­prüft worden sind. Jetzt, wo das Ver­wal­tungs­ge­richt den Ver­­wal­tungs­­rat und die Ge­­schäfts­­leitung der Eniwa vom hohen Ross herunter­geholt hat, er­innert man sich viel­leicht an eine Er­kenntnis, die wir ein­fachen Leute tag­täg­lich machen: Im All­­tag ist der Kom­pro­­miss oft die Be­dingung für den Er­folg!

James Lindsey formu­liert es wunder­bar: «ESG ist der Nasen­ring, an dem man den Bullen führt.» Der Bulle ist hier nicht nur Platz­halter für Firmen, sondern auch für Kommunen, Gemeinden, Kantone, Länder und ganze Konti­nente, die sich mit diesem Instru­ment der Globa­listen führen lassen. Jede Ab­weichung von den Vor­gaben wird be­straft, d.h. de facto ist ESG ein Sozial­kredit­system («social credit system») für juristische Personen. So einfach ist das.

Die Um­stel­lung auf ge­trennte Samm­lung von Alt­papier und -karton ist ein Parade­beispiel für ESG-Ideo­logie: Ein kompletter Un­sinn, aber es be­ruhigt das Gewissen! Wer nach­rechnet, der realisiert: 140'000 Franken versenkt ohne Gewinn für die Um­welt. Öko­no­misch also eine Kata­stro­phe, und die redu­zierte Service-Qualität für einen Gross­teil der Haus­halte re­duziert oben­drauf noch die Zufrie­de­nheit der Kunden. Volle Punkte­­zahl gibt es für den Stadt­rat hin­gegen in der ESG-Dimension «Um­­­­er­­­­zie­­­­hung» der Bevöl­kerung...

Dank ge­schickter Kon­struk­tion hat sich die im Jahre 2017 ge­grün­dete Kreis­schule Aarau-Buchs in vielen Be­reichen dem direkt­demo­kra­tischen Ein­fluss ent­ziehen können. Vor knapp einem Jahr hat dann die Orts­bürger­ge­meinde Aarau in einer demo­kra­tischen Ab­stim­mung erst­mals auf­be­gehrt, und sich der Um­setzung der von der KSAB aus­ge­lösten Be­stel­lung für eine Mammut-Schule in den Weg gestellt. Und nun folgt mit dem Refe­ren­dum «Bil­dung statt Ver­wal­tung» ein weiterer, längst über­fälliger Demo­kratie-Weck­ruf...

Kevin McKernan einmal mehr mit einem Augen­öffner: «Positive tumor biopsy qPCR one year after vaccination». Es scheint also, dass die Gen­säftli auch ein Jahr nach Ver­ab­reichung noch aktiv sind. Auf­grund dieser neuen Erkennt­nisse wird es noch schwieriger zu be­haupten, dass keine Trans­fektion statt­finden soll.....

In einem Luft­ballon befinden sich genau eine Million «Klima­teil­chen». Davon sind 400 Stück CO₂-Teil­chen. Etwa 5% dieser CO₂-Teil­chen sind menschen­ge­macht. Das wären dann ganze 20 Stück. Mit­tels Re­duk­tionen beim CO₂-Aus­stoss sollen 5% davon ein­ge­spart werden. Das wäre dann genau ein ein­ge­spartes CO₂-Teil­chen bei 999'999 anderen Teil­chen in unserer gegen­wärtigen Klima­suppe....

Schaut man sich die Zeit­stempel der E-mails an, die ver­schickt werden, so ist dem wohl so:  Date: Sat, 12 Oct 2024 13:05:56 +0000 . Während Anfragen problemlos ein Jahr oder noch länger liegen bleiben können, so hat das Re­fe­ren­dum gegen das Budget 2025 der Kreis­schule Aarau Buchs eine ungeheure Hektik ausgelöst...

«Poli­­ti­­sche Um­­er­­zie­­hung» ist eine müh­same Sache, weil mün­dige Bürger Indok­tri­nations­ver­suche und Zwangs­mass­nahmen häufig als solche er­kennen, und sich dann auch dagegen wehren können (nicht immer erfolg­reich, leider). Kinder sind da in einer weniger komfor­tablen Lage, und genau deshalb beginnt effektive Indok­tri­nation schon im Kindes­alter...

Bei Stadt­ent­wick­lung Aarau geht es gar nicht um die Ent­­wick­­lung der Stadt Aarau, son­dern um die «Ent­­wick­­lung» der Men­schen, die in Aarau leben oder Aarau besuchen. Die Kern­­auf­gabe von Stadt­­ent­­wick­lung Aarau ist also die «poli­­ti­­sche Um­­er­­zie­­hung» resp. das Er­­zwin­­gen von Ver­­haltens­­ände­­rungen...

316 Mobility-Gut­scheine ein­gelöst, davon nur 25 Neu­kunden. Pro Mobility-Neu­kunde hat die Stadt also un­glaub­liche 800 Franken aus­ge­geben. Von einem solchen Kunden-Akquise-Budget kann man in der Privat­­wirt­schaft nur träumen. Das Ge­schwur­bel des Stadt­rats im Zu­sam­men­hang mit den «wissen­schaft­lichen Studien» zeigt, dass es nur um Ideo­lo­gie geht. Ausser Spesen nichts gewesen — aber es ist schön zu wissen, dass immer­hin der Stadt­rat zu­frieden ist mit diesem un­sinnigen Projekt...

Keine Barrage hilft gegen die Lawine von wirren Forde­rungen, die von linken/woken Ideo­logen im Kontext von DEI (Diver­sity, Equity, Inclu­sion) an uns heran­ge­tragen werden. Ich werde mich natürlich davor hüten, die sicher heraus­ragenden Kom­pe­tenzen der vier Menschen auf dem schrägen Flyer zu bezweifeln, aber eine kleine Frage hätte ich trotz­dem noch: Hat die Geschlechter­quote hier gerade Pause...?

Viele Leute haben mittler­weile gehört von der UN0 Agenda 2030, die zur Haupt­sache demo­kra­ti­sche Regierungs­formen aus­höhlen will, um die Mensch­heit einer globalen Macht­struktur zu unter­werfen. Eben­falls bekannt sind vielen Leuten die 17 SDGs; diese Ziele sind ein ultra-ambi­tiöser Ver­such, jeden ein­zelnen Aspekt unseres Lebens bis ins Detail zu kontrol­lieren....

Sehr viel Auf­regung um diesen Sprung nach oben. Ver­blüf­fend, dass man damit Milli­ar­den­ströme um­len­ken kann. Schade, dass man sich nicht die Mühe macht, diese im Rahmen der Erd­geschichte sehr kurz­fris­tige Ent­wick­lung in ein ver­nünftige Per­spek­tive zu setzen, bevor man sich in un­über­legten Akti­vismus stürzt und sinn­los einen Kapital­stock ver­nichtet, der von der Mensch­heit über Jahr­hunderte auf­ge­baut wurde...

Es ist keine neue Er­kennt­nis: Die linke Aarauer Stadt­regierung hat keiner­lei Respekt vor dem Eigen­tum anderer. Mit einer BNO-Revi­sion will der Stadt­rat nun neu auch die Rechte pri­vater Grund­eigen­tümer dras­tisch ein­schrän­ken. Unter dem Deck­mantel kom­mu­naler Kulturs­chutz sollen ein­schnei­dende Regeln nicht nur für Gebäude, sondern sogar für pri­vate Gärten er­las­sen werden...

Vor wenigen Tagen ist die Eniwa-Zeit­schrift «viva» in den Brief­kästen vieler (aller?) Haus­halte im Ver­sorgungs­gebiet der Eniwa gelandet. Beim Durch­blättern habe ich mir gedacht, wie toll es wäre, wenn es noch dieses Jahr eine Sonder­ausgabe zum Thema Mittel­damm gäbe. Der Mittel­damm feiert dieses Jahr näm­lich seinen 111. Geburts­tag...

Der «Ama­zonas der Schweiz», der sich während der letzten 100+ Jahre im Grenz­gebiet der Kantone SO und AG ent­lang der Aare ent­wickelt hat, ist ein­malig in der Schweiz. Leider ist er in grosser Gefahr, und wir alle sollten uns nun für die Rettung dieser intakten und öko­lo­gisch wert­vollen Land­schaft einsetzen; es geht um einen äusserst wert­voller Erholungs­raum für Aarau und Region...

Nach­dem uns Fe­mi­nistinnen jahre­lang gesagt haben, dass Männer schreck­lich und gewalt­tätig sind und dass männ­liche Gewalt gegen Frauen auf­hören muss, so sollen wir jetzt plötz­lich in Jubel aus­brechen, wenn «atem­be­raubende und mutige» Trans­frauen echte Frauen bei den Olym­pischen Spielen in Paris [zu­sam­men]­schlagen? Haben wir jetzt endlich einen Beweis dafür, dass es einen Mann braucht, um eine richtige Frau zu sein?

Starke Rück­gänge bei den Geburten­raten war das gestrige Thema. Heute ein paar Referenzen auf inter­essante Paper, die sich mit der über­mässigen Ster­berei befassen. Nur für starke Nerven...

Im Jahr 2022 war in der Stadt Aarau ein Rück­gang der Lebend­geburten von 9% zu ver­zeichnen, im Jahr 2023 dann ein weiterer Rück­gang von 7%. Von 2021 bis 2023 betrug der gesamte Rück­gang der Lebend­geburten in Aarau satte 16% (ent­spricht ca. 40 Geburten). Hans­peter Thür (Stadtrat der Grünen in Aarau) hat an der Einwohnerratssitzung vom 24. Juni 2024 trotzdem steif und fest behauptet, dass in Aarau «kein Rück­gang der Geburten zu ver­zeichnen» sei, resp. die Ent­wick­lung sei «komplett flach ver­laufen»...