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Männer schlagen Frauen zusammen - Feministinnen jubeln
Nachdem uns Feministinnen
jahrelang gesagt haben, dass Männer schrecklich
und gewalttätig sind und dass männliche Gewalt
gegen Frauen aufhören muss, so sollen wir jetzt
plötzlich in Jubel ausbrechen, wenn
«atemberaubende und mutige»
Transfrauen echte Frauen bei den Olympischen
Spielen in Paris [zusammen]schlagen?
Haben wir jetzt endlich einen Beweis dafür, dass es
einen Mann braucht, um eine richtige Frau zu sein?
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Live And Let Die
Starke Rückgänge bei den Geburtenraten
was das gestrige Thema. Heute ein paar Referenzen auf interessante Paper,
die sich mit der übermässigen Sterberei befassen. Nur für starke Nerven...
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Grüner Jurist im Zahlendschungel
Im Jahr 2022 war in der Stadt
Aarau ein Rückgang der Lebendgeburten von 9% zu
verzeichnen, im Jahr 2023 dann ein weiterer Rückgang
von 7%. Von 2021 bis 2023 betrug der gesamte Rückgang der
Lebendgeburten in Aarau satte 16% (entspricht ca. 40
Geburten). Hanspeter Thür (Stadtrat der Grünen in Aarau)
hat an der Einwohnerratssitzung vom 24. Juni 2024 trotzdem steif
und fest behauptet, dass in Aarau «kein Rückgang
der Geburten zu verzeichnen» sei, resp. die
Entwicklung sei «komplett flach verlaufen»...
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Busspur ade — hallo Chaos!
Sogar der Maienzug musste
den wahnwitzigen «Beruhigungsmassnahmen» auf der
Aarauer Bahnhofstrasse weichen. Vorbei ist es mit dem
Marsch entlang der historischen Bauten, und die begehrten
Bänkli im Schatten vor dem Pestalozzischulhaus sind
ebenfalls Geschichte. Zu Gross war wohl der
Zuschaueraufmarsch in der Vergangenheit.
Nun vernimmt man (AZ vom 11.07.2024), dass Kanton und Stadt
sechs Monate lang «Daten auswerten» wollen, die im
Bahnhofstrassen-Testbetrieb gesammelt wurden...
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Der «X-neutral»-Euphemismus
Der Stadtrat hat sich mehr als 1 Jahr Zeit gelassen,
ein paar triviale Fragen zur Umstellung von der bewährten Grüngut-Vignette
auf ein chip-basiertes Grüngut-Abo zu beantworten. Im ersten Anlauf schrieb
der Stadtrat lapidar: «Das Grüngut-Abonnement zeigt sich gegenüber der
Jahresvignette kostenneutral.». Im zweiten Anlauf gibt er nun zu, dass die
Kosten für die Umstellung 116'000 Franken betragen, aber sonst ist weiterhin
keinerlei Einsicht zu erkennen. So wird neu behauptet: «Bei der Einführung
des Grüngutabos standen nicht primär die finanziellen Einsparungen
im Fokus, sondern die Kunden- resp. Serviceorientierung sowie die Vereinfachung
und Digitalisierung des Prozesses. Gemäss aktueller Einschätzung dürften die
laufenden Betriebskosten mittelfristig kostenneutral sein»...
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Was ist nur los in Aarau?
Die Antwort im Klartext: «Der Fisch stinkt vom Kopf!»
Inkompetenz und Arroganz, kombiniert mit dem Ziel, liebgewonnene
und bewährte Traditionen zu zerstören, haben dazu geführt, dass sich
mittlerweile viele Aarauerinnen und Aarauer aufregen, wenn sie nur
schon das Wort Maienzug hören (Frust und Bschiss beim Vorverkauf der
Bankettkarten, überregionales Volksgelage im Schachen statt
gemütliches Bankett auf der Schanz, usw.). Es geht ein tiefer Spalt mitten
durch die Aarauer Gesellschaft, «divide et impera» lässt grüssen!
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Maienzugbankettkartenvorverkaufsfrust
Alle Bankett-Karten verkauft! Es ist
schade, dass einmal mehr nicht alle interessierten Aarauerinnen und Aarauer
werden teilnehmen können am Maienzugsbankett. Ein spezielles
Ärgernis ist dieses Jahr allerdings das totale Versagen der Stadt-Verwaltung
im Bereich «neue Verkaufskanäle». Als Aarauer sehnt man sich ganz
allgemein zurück an die guten alten Zeiten, bevor liebe Traditionen
mutwillig zerstört wurden. Wenn der Stadtrat auf dem
Maienzugplatz ein überregionales Gelage mit veganem
Dessert organisieren will, so soll er bitte im Gegenzug dafür
sorgen, dass wir Aarauerinnen und Aarauer ab 2025 wieder unser «kleines
und feines Maienzug-Bankett auf der Schanz» bekommen. Priorität beim
Kartenverkauf für die Einwohnerinnen und Einwohner von Aarau,
aktuelle und ehemalige. Aarau FIRST halt!
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Begegnungsort — ein Ort der Stille
Ein Begegnungsort ist gemäss Duden
ein Ort der Begegnung. Soweit ist eigentlich alles klar. Die Stadt
Aarau hat nun dieses einfache Konzept im Rahmen des MONAMO-Projekts
(MONAMO steht hier für «MOdelle NAchhaltige MObilität in
Gemeinden») deutlich «weiterentwickelt« zum Ort der Stille;
es ist an den städtischen Begegnungsorten nicht nur deshalb
ruhig, weil sich niemand dort aufhält, es ist auch die unglaubliche
Verschleuderung von Steuergeldern, die einen absolut sprachlos macht...
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Gesundheitsthemen in den Medien
Die Anreizsysteme für Journalisten sind
nicht immer so gestaltet, dass nur die Wahrheit geschrieben wird. Einerseits
will man ja seinen Arbeitgeber nicht verärgern und plötzlich auf der Strasse
stehen, andererseits ist wohl bekannt, wie der Staat und viele andere
Interessengruppen ihre Propaganda auf vielfältige Art und Weise in die Medien
bringen. Besonders unterhaltsam wird es, wenn die schreibende Gilde ohne
jegliche wissenschaftliche oder medizinische Ausbildung über
Gesundheitsthemen schreibt...
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Millionen Menschenleben gerettet...
Bis zum heutigen Tag wird von vielen Stellen
behauptet, dass die Gentherapien weltweit Millionen von Menschenleben
gerettet hätten. Kann man glauben, oder auch nicht. Es liegt in meiner Natur, dass
ich für solche Behauptungen gerne einen Beweis hätte, und zwar einen, den man ohne
blindes Vertrauen in die Behörden nachvollziehen kann. Wo stehen wir heute?
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Die grossen Fische lässt man ziehen...
Die «Maskendeals» der EMIX werden unter grossem
Mitteleinsatz untersucht. Es sollen da im Zusammenhang mit Masken «übertriebene
Versprechungen» gemacht worden sein. Kein Wort vernimmt man aber davon, dass die
«übertriebenen Versprechungen» vor allem vom Staat, von den Behörden, von den
Medien und natürlich auch von den Herstellern der Gentherapien gemacht
wurden. Da geht es nicht um ein paar läppische Millionen, sondern es geht um Milliarden...
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«Lichtfusion» Aarau-Unterentfelden
Kommende Woche wird die seit langem
klaffende Beleuchtungslücke an der Alten Distelbergstrasse geschlossen,
d.h. man wird in Zukunft auch im Dunkeln sicher zu Fuss oder mit dem Velo zwischen
Aarau und Unterentfelden pendeln können, und die Haltestelle Distelberg
wird auch von Aarau aus gut beleuchtet erreichbar sein...
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Zufall oder Absicht?
Im Blog-Beitrag «How many coincidences...
before it becomes mathematically impossible?» vom 19. Mai 2024 nimmt uns
Dr Ah Kahn Syed mit auf eine Reise durch eine Welt, die von Zufällen
regiert wird. Der Aufsatz ist zwar in mehreren Dimensionen anspruchsvoll,
nicht zuletzt auch mathematisch, aber das Lesen lohnt sich. Viel Spass!
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Stadt-Propaganda wie zu Corona-Zeiten
Der Stadtrat bezieht sich auf wissenschaftliche
Studien und behauptet, dass ein Carsharing-Auto durchschnittlich
elf Privatautos ersetze. Im Gegensatz zu Modellrechnungen finden
empirische Studien aber keine statistisch signifikaten Effekte
auf Pkw-Besitz oder multimodales Verkehrsverhalten. Damit gilt auch für
die städtische Mobility-Aktion: Ausser Spesen nichts gewesen...
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Schwarzmalerei mit CO2
Die laute Propaganda der Klimalobby
führt dazu, dass viele Menschen gar nicht mehr in der Lage sind, sich mit den Fakten
auseinanderzusetzen. Kommt dazu, dass auch in der Forschung gilt:
«money talks»! Geld gibt es nur für diejenigen, die das Lied der
Geldgeber singen. Umso erfrischender, dass es trotzdem noch
Forscher gibt, die seriöse Grundlagenforschung betreiben...
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«Nichts» zu sehen
Die viel gelobten «Wunderwaffen» von Moderna,
Pfizer und anderen Herstellern gegen COVID-19 sind immer noch im
Einsatz, obwohl sie weder Infektion noch Transmission
verhindern (Berset, Berger und viele andere haben uns diesbezüglich
schamlos angelogen). Mittlerweile ist auch klar, dass
diese Gentherapien weder schwere Verläufe noch Tod verhindern,
ganz im Gegenteil. Swissmedic, BAG und BfS geben sich zwar alle Mühe,
uns in die Irre zu führen, aber es gibt ausreichend unangenehme
Datenpunkte, die nicht aus der Welt zu schaffen sind....
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Woke-Mind-Virus an der KSAB
Die Kreisschule Aarau-Buchs (KSAB) hat sich mit
einem brandgefährlichen Virus angesteckt, dem Woke-Mind-Virus. Obwohl das
«Woke-Mind-Virus» im Toleranzmänteli dahergewatschelt kommt,
ist «woke» nichts weiter als eine raffinierte Weiterentwicklung
von Marxismus, die einzig dazu dient, den freiheitlichen Westen anzugreifen.
Eliminieren wir diesen Neyphyten, bevor er noch mehr Schaden anrichtet...
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«Sicher und Wirksam»-Propaganda
Sabine Kuster («Wissens- und Gesellschaftsjournalistin»
bei CH Media) ist auf den fahrenden Zug «217» aufgesprungen, den sie so absurd wie
interessant findet. Absurd ist allerdings eher das im «The Lancet» publizierte Paper
und die mediale Berichterstattung. Der Zug ist mittlerweile in einen gröberen Prellbrock
geprallt...
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Mein oder Dein — genau hinschauen!
Zur Abwechslung ein Beitrag, der nichts mit
Lokalpolitik zu tun hat. David Rogers Webb hat sich in ein Thema eingearbeitet,
mit dem wir alle uns vertieft befassen sollten. Konkret geht es z.B. darum, wem
eine Aktie gehört, wenn alle Dämme brechen (gemeinst ist: dann, wenn unser
Finanzsystem aus den Fugen gerät). Das ist eine entscheidende Frage, und es
wäre leichtsinnig, sich erst dann mit dieser Problematik auseinanderzusetzen,
wenn man seine Felle davonschwimmen sieht...
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Eins, zwei oder drei? Kennen wir doch!
Headline-Dramatik in der AZ vom 7. Feb. 2024:
Wirft die Kreisschule Speuzer Kinder raus? Die Aarauer Stadträtin
Franziska Graf und der Geschäftsleiter der Kreisschule Aarau-Buchs
KSAB, Lukas Schaffner, jammern über die Tatsache, dass die Gemeinde
Erlinsbach SO für die durch die KSAB beschulten Bezirksschülerinnen
und Bezirksschüler «nur» den kantonalen RSA-Tarif bezahlt, und nicht
den höheren Betrag, wie er der KSAB vorschwebt. Richtig kurios wird
es gegen Ende des AZ-Artikels, als dann forsch behauptet wird, es
gäbe nur drei Lösungsmöglichkeiten für dieses Problem. ...
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Sind alte Schulhäuser schlecht?
Stadtpräsident Hilfiker behauptet in seinem
am 31.01.2024 publizierten Interview allen Ernstes, es sei ihm wichtig, dass
«nicht die einen in 100-jährigen Schulliegenschaften und die anderen in Neubauten
unterrichtet werden». Wäre die Qualität
der Ausbildung in neuen Schulhäusern tatsächlich besser als in alten, so frage
ich mich, wie es die Alte Kantonsschule Aarau (AKSA) regelmässig schafft, in
Rankings als eine der besten Schulen des Landes zu glänzen...
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Weitsicht — ohne Durchblick?
Die Aktion «Mobility-Gutscheine» der Stadt Aarau
ist ein schönes Beispiel dafür, wie Ideologie ohne Verstand in die Absurdität
führt! Man spricht von Weitblick und Sensibilisierung der Bevölkerung, de facto
fehlt es dem Stadtrat und der Verwaltung an Durchblick. Anders ist es nicht zu
erklären, dass man mit Steuergeldern Anreize schafft, die zu zusätzlichen
Autofahrten führen...
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«Landabtausch» — nachgerechnet
Trägt eine Person bei Vertragsverhandlungen
zu viele Hüte, so muss man beim Resultat genau hinschauen.
Ich habe mir die Vereinbarungen zwischen Kanton, Stadt und
Ortsbürgergemeinde (OBG) zum sog. «Landabtausch»
etwas genauer angeschaut. Hat man die komplexe Transaktion erst einmal
sauber entflechtet, so wird auch das Nachrechnen trivial.
Wollen die Ortsbürgerinnen und Ortsbürger verhindern,
dass 30 Millionen Franken in Flammen aufgehen, so müssen sie
NEIN zum Landabtausch sagen...
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Was, wenn... das Mammut stirbt?
Die Aargauer Zeitung ist heute wieder einmal blauäugig
unterwegs. Die Aussage, dass Baukosten «von rund 135 Millionen» für
die geplante Mammut-Schule in der Telli kein Thema sein sollen,
das kann nur jemand schreiben, der total naiv ist (also die
Propaganda der Stadt Aarau unbesehen übernimmt)
und wenig bis keine Ahnung hat von grossen Bauprojekten.
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Testlauf Bahnhofstrassse Aarau
Es gibt absolut nichs Positives zu sagen zu diesem Testlauf.
Chaos und Verwirrung sind an der Tagesordnung, und die
Bushaltestellen ohne Sitzgelegenheit und Dach sind
eine Schande für Aarau. Es scheint, dass kein Preis zu hoch ist,
die Autofahrer aus der Stadt zu vertreiben. → nicht
vergessen, an der Umfrage des Kantons mitzumachen!
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Eine Würdigung von «Plan B»
Der «Plan B» (Mammut-Schule in den
Gönhardgütern), den der Aarauer Stadtrat Mitte August 2023
publiziert hat, ist nicht viel mehr als ein nettes Ablenkungsmanöver.
Nachdem die Sache Kosten von 675 Stutz verursacht hat, möchte ich
ihn aber kurz würdigen. Er eignet sich nämlich ausgezeichnet
als Lehrstück für eine Taktik, die sogar vom CIA gerne angewendet wird.
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Aarau plant «Schweizer Rekord»
Die Bevölkerung von Aarau darf sich freuen.
Der Stadtrat plant im edlen Wettstreit um Grösse zwischen der
Kantonshauptstadt, Wettingen und Baden einen veritablen
Befreiungsschlag. Aarau plant nämlich einen Schweizer Rekord!
Um satte 25% will man die – gemäss Bundesamt für Statistik –
grösste Oberstufen-Schule der Schweiz übertreffen. Im neuen
Oberstufenzentrum Telli sollen dereinst
1'200 bis 1'300
Schülerinnen und Schüler (SuS) beschult werden.
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Eine «bessere Stadtidee»
Für die «Stadtidee Aarau» wird ein extremer
Aufwand betrieben (Internet-Auftritt, Flyer für jeden Haushalt,
E-Voting usw.), um schlussendlich einen läppischen Betrag
von insgesamt 50'0000 Fränkli auf ein paar Projekte zu
verteilen — Basisdemokratie der feinsten Sorte,
um ein paar gemeinnützige Ideen umzusetzen.
Ganz anders sieht es aus beim Thema Schule.
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«Verantwortungsvakuum» bei der KSAB
Die Kreisschule Aarau-Buchs (KSAB) hat
weitreichende Entscheidungskompetenzen, d.h.
eine kleine Gruppe von Leuten kann Entscheide von grosser
Tragweite fällen - und z.T. auch umsetzen. Die
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Stadt Aarau
und der Gemeinde Buchs haben es so gewollt. Mittlerweile
sind aber auch den allergrössten Optimisten die Augen
aufgegangen. Was sich auf Papier so gut verkaufte,
das hat in der Realität einen gewaltigen Makel.
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Standortstrategie für Aarauer Oberstufe
Geht es um die Verteilung von läppischen 50'0000 Fränkli
auf ein paar Projekte (Stadtidee Aarau), so wird ein
extremer Aufwand betrieben, um die Wünsche der
Bevölkerung abzuholen (inkl. E-Voting). Auch bei der
Gestaltung des Kasernenareals werden Einwohnerinnen
und Einwohner in den Prozess einbezogen. Basisdemokratie
der feinsten Sorte. Ganz anders sieht das beim Thema Schule
aus, wenn es z.B. um eine Standort-Strategie für die Aarauer
Oberstufe geht. Hier fällt eine sehr kleine, exklusive Gruppe
von «Experten» Entscheide von weitreichender
Tragweite, ohne dass die diversen Interessengruppen
ernsthaft einbezogen werden in die Entscheidungsfindung.
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Wieviel Armut darf es sein?
In Diskussionen zum Thema Energie fällt mir immer wieder auf,
wie losgelöst von der Realität gewisse Ideologen unterwegs sind.
Es wird davon geschwafelt, wie wir die Schweiz «mit Wind
und Sonne dekarbonisieren» können; dabei fällt auf,
dass der Zusammenhang zwischen Energiekonsum pro Kopf
und Wohlstand häufig nicht verstanden wird. Schnelldenker
sehen diesen Zusammenhang sofort, andere müssen etwas länger
darüber brüten. Über kurz oder lang landet man aber immer bei der
folgenden Erkenntnis: Wohlstand und Energiekonsum
korrelieren in hohem Masse...
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Grüne Oberflächenentversiegler
Unsere lieben Grünen kämpfen um jeden Quadratmeter, den sie entsiegeln
können. Elimination von Wärmeinseln und Umweltschutz werden gross
geschrieben. Umso erstaunlicher ist es, dass die gleichen Leute in
der Telli tausende von Quadratmetern überbauen und versiegeln wollen,
und zwar ohne Not. Es wäre schön, wenn hier ein Umdenken stattfinden
würde. Bestehende Oberstufenstandorte könnten umweltschonend ausgebaut
werden, ein Mega-Neubau in der Telli ist gar nicht notwendig...
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Pandemie! Pandemie? Propaganda? Propaganda!
Dieser Post ist ein Hinweis auf einen neuen Bericht, der eine Vielzahl
von Schweizer Zahlen aus der «Pandemiezeit» analysiert und übersichtlich
präsentiert. Die Entwicklungen im Zeitraum 2020 bis Ende 2022
(teilweise bis ins 2023) werden in den Kontext früherer Jahre gesetzt,
so dass auch längerfristige Trends resp. deren Veränderungen sichtbar sind.
Fast 100 Seiten, vollgepackt mit interessanten Analysen und Visualisierungen,
die einem die Augen öffnen...
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KIFF 2.0 — Mehrkosten wegen Bauteuerung?
Mit einem historischen Baupreisindexwert von 102.2 Punkten
(Stand April 2021) wurden die geschätzten Baukosten für das
KIFF 2.0 optisch tief gehalten, auch im Abstimmungsbüchlein
der Stadt Aarau. Am 22.06.2023 hat das Bundesamt für Statistik
nun die Kennzahlen zur Bauteuerung per April 2023 publiziert.
Indexbasiert muss alleine für das Gebäude mit Mehrkosten
von über CHF 3 Millionen gerechnet werden...
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«Kostenneutrale» Digitalisierung — wirklich?
Mit grossem Trara hat die Stadt Aarau die bewährte Grüngut-Vignette zum
Aufkleben abgeschafft und zwingt seit 2023 alle Kunden dazu, dass sie sich
für 20 Franken einen «Chip» kaufen. Ein analoges, kostengünstiges und erst
noch umweltfreundliches System wird «digitalisiert», wie es der Zeitgeist
verlangt. Die Grüngutkunden müssen diesen Systemwechsel ungefragt
mit fast 60'000 Franken alimentieren,
und das ist nicht das einzige Problem...
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Spielstrasse — Reclaim the Streets
Wer «Spielstrasse» liest, der denkt natürlich sofort an Kinder.
Auf dem Plakat der Stadt Aarau, das seit ein paar Wochen die
Spielstrasse Wallerstrasse ankündigt, steht sogar explizit:
Die Strasse gehört den Kindern. Während es vordergründig um
die Kinder - oder gar um das Wohl der Kinder - geht, so wird
im Hintergrund natürlich eine ganz andere Musik gespielt....
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Die 17 SDGs der UNO Agenda 2030
Bei Diskussionen über das Klimagesetz (und übrigens auch über
das demokratiefeindliche Covid-Gesetz) wird immer wieder klar,
dass viele Bürgerinnen und Bürger gar nicht wissen, welche
Kräfte hinter solchen Vorhaben stecken. Versteht man allerdings
die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung gemäss der Agenda 2030
der UNO, so hat man eine ausgezeichnete Grundlage, sowohl die
treibenden Kräfte zu erkennen als auch die Stossrichtung
solcher Gesetze zu verstehen...
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Bhf gelesen — Bahnhof verstanden
Wenn inklusive Köpfe Haltestellentafeln gestalten, dann kommt alles gut...
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Was steckt eigentlich hinter «woke»?
Viel wird mittlerweile auch bei uns geschrieben über «woke»
dies und «woke» das. Will man der Sache auf den Grund gehen
und in einer hitzigen Diskussion vom Gegenüber mal wissen, was er oder sie
denn überhaupt versteht unter dem Begriff «woke», so wird rasch
klar, dass die meisten Leute rein ideologisch und gänzlich faktenfrei unterwegs...
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Schuldenbremse — für die Jungen
Unsere Vorgänger haben mit Weitsicht und mit grossem Einsatz dafür gesorgt, dass
wir heute ein gutes Schulsystem haben. Genau so können wir heute dafür sorgen,
dass unsere Kinder und Jugendlichen auch in Zukunft in einer schönen Stadt mit
gesunden Finanzen aufwachsen dürfen! Nur mit «gnueg para» kann man
gute Schulen finanzieren...
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Schuldenbremse — massgeschneidert für Aarau
Linke Schreihälse ("NEIN - NEIN - NEIN") behaupten, Aarau sei zu klein für
eine Schuldenbremse. Eine wahrlich steile Hypothese, erst noch gedruckt auf
dickem Papier. Das Grundprinzip einer Schuldenbremse ist aber: Auf Dauer können
die Ausgaben nicht grösser sein als die Einnahmen! Diese einfache Regel
gilt für Gross und Klein...
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Kreisschule Aarau-Buchs: Buchs doppelt nach!
Buchs zeigt den Aarauern, dass «alternativlos» eine leere Worthülse linker Politik ist,
die gerne vorsorglich eingesetzt wird, um das Nachdenken über Optionen und Alternativen
zu unterbinden. Als Beobachter der Ereignisse um die Kreisschule Aarau-Buchs muss man
auch die Frage stellen, ob die Aarauer Leiterin des städtischen Ressorts «Bildung und Jugend»
nur vorgibt, nicht informiert zu sein, oder tatsächlich nicht informiert ist...
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Aktuelle Prognose: Ideales «Littering-Wetter»
Der Frühling ist endlich hier, und die angenehmen Temperaturen laden ein zum Aufenthalt im Freien. Es kommt aber nicht nur Freude auf beim Gedanken an laue Abende. ...
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Klimaversteher scheitern an der «Schuldenbremse»?
Man schaut sich das Plakat an und denkt: Wie ist es möglich, dass Klimaversteher einfachste Konzepte aus Buchhaltung und seriöser Finanzplanung als «kompliziert» einstufen? Was ist unklar an der Vorgabe, dass Einnahmen und Ausgaben sich langfristig die Waage halten müssen? Aber die gleichen Köpfe können dann die Entwicklung des Klimas auf Jahrhunderte hinaus voraussagen? ...
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Kreisschule Aarau-Buchs: Cleveres Buchs mit «Figgi und Müli»
Aarau setzt bekanntermassen alle Karten auf die äusserst riskante Strategie «Oberstufenzentrum Telli».
Im Kern geht es bei diesem von linker Seite als «alternativlos» angepriesenen Radikalumbau der Schullandschaft ...
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Finanziellen Spielraum von Aarau nachhaltig sichern
Hat es irgendwo Vermögen, so sind die Linken sofort zur Stelle und erheben Anspruch. Das Tilgen von Schulden dürfen dann andere übernehmen.
So ist es wenig überraschend, dass die Aarauer Schuldenbremse bei Linken auf wenig Gegenliebe stösst, obwohl das Konzept einer Schuldenbremse sich sowohl auf
nationaler als auch auf kantonaler Ebene bestens bewährt hat. ...
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